Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett bietet sich hervorragend an für Frauen, die sich einen volleren Busen wünschen, aber auf Brustimplantate verzichten möchten. Mithilfe der Eigenfett-Methode ist eine moderate Vergrößerung der Brust um eine halbe bis ganze Körbchengröße möglich. Auch leichte Unebenheiten oder Asymmetrien der Größe und Form lassen sich mit Eigenfett sehr harmonisch ausgleichen. Somit bieten wir Ihnen in der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen eine Möglichkeit Ihren Busen auf natürliche Weise zu formen – ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen.
Brustvergrößerung mit Eigenfett
- Andere Bezeichnungen: Mamma-Augmentation, Lipofilling, Eigenfettinjektion
- Behandlungsdauer: circa 1 bis 2 Stunden, je nach Umfang des Eingriffs
- Art der Betäubung: Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: ambulant
- Nachsorge: Kompressionsmieder über den abgesaugten Arealen und -BH für 8 Wochen
- Gesellschaftsfähigkeit: sofort
- Arbeitsfähigkeit: nach circa 1 Woche
- Endergebnis: nach circa 4 bis 6 Monaten sichtbar
- Kosten: ab circa 6.000 €
Wie verläuft eine Brustvergrößerung mit Eigenfett?
In einer ausführlichen Voruntersuchung klären Sie unsere Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie über den Behandlungsverlauf auf und besprechen mit Ihnen, ob die Voraussetzungen für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett gegeben sind.
Die Operation dauert etwa 2 bis 3 Stunden und findet in der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen unter Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose statt. Im ersten Schritt wird das benötigte Eigenfett an den geeigneten Körperpartien mit einer Kanüle abgesaugt – die meisten Fettreserven befinden sich üblicherweise an Bauch, Hüften, Oberschenkel und Po. Anschließend wird das entnommene Fett für die Injektion schonend aufbereitet.
Im zweiten Schritt der Brustaugmentation werden die gewonnenen Fettzellen mit einer feinen Kanüle fächerartig zwischen die Haut und das Drüsengewebe sowie über den Brustmuskel injiziert. Die kleinen Einstiche erfolgen im Bereich des Brustwarzenhofs und in der Brustumschlagsfalte. Somit entstehen bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett keine Narben.
Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett handelt es sich um ein risikoarmes Verfahren. Dennoch birgt die Operation, wie jeder medizinische Eingriff, gewisse Risiken und Nebenwirkungen, über die Sie Ihr behandelnder Arzt im Vorfeld ausführlich aufklärt.
Was ist nach einer Brustvergrößerung mit Eigenfett zu beachten?
Direkt nach der Operation wird die Brust mit einem leichten Tape-Verband fixiert, der nach etwa einer Woche abgenommen wird. Aufgrund des Eingriffs kommt es zunächst zu Schwellungen, die nach circa 4 bis 6 Wochen abklingen. Nach der OP darf kein gewöhnlicher BH, sondern nach Abnahme der Tapeverbände ein Kompressions-BH getragen werden. Über den Arealen der Fettentnahme sollte hingegen für 8 Wochen ein Kompressionsmieder angezogen werden.
Das Einheilen der Fettzellen in das Brustgewebe dauert einige Wochen. In der Regel wachsen nicht alle Fettzellen an, ein Teil wird vom Körper abgebaut. Es ist daher normal, dass das endgültige Volumen der Brust erst nach circa 4 bis 6 Monaten zu sehen ist. Um größere Volumina aufzubauen, können mehrere. Eingriffe (2-3) notwendig sein. Um den Heilungsprozess bestmöglich zu unterstützen, sollten Sie nach dem Eingriff 6 Wochen lang auf Sport, Sauna, intensive Sonne und andere körperliche Belastungen verzichten.
Für wen eignet sich eine Eigenfett-Brustvergrößerung?
Die Eigenfett-Methode kommt für Frauen in Frage, die sich ein natürliches Ergebnis mit geringen bis moderaten Volumenzuwachs wünschen und künstliches Füllmaterial ablehnen, etwa weil sie bereits eine Kapselfibrose durch Silikonimplantate erlitten haben. Die Patientin sollte über ausreichend Fettreserven für die Liposuktion verfügen. Für sehr schlanke Frauen mit geringen Körperfettanteil ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett daher nicht geeignet.
Was sind die Vorteile einer Brustvergrößerung mit Eigenfett?
Die Eigenfett-Methode ist eine echte Alternative zur Brustvergrößerung mit Implantaten.
Einige Vorteile des Verfahrens auf einen Blick:
- Sehr natürliches Ergebnis
- Keine auffälligen Narben
- Kein Risiko einer Kapselfibrose
- Schmerzarmes Verfahren
- Beseitigung störender Fettpolster
- Geringe Ausfallzeiten bei minimal invasiver Technik
Brustvergrößerung mit Eigenfett: Warum Sie bei uns in den besten Händen sind
Mit viel Einfühlvermögen widmet sich unser Ärzteteam Ihrem persönlichen Anliegen, denn die Zufriedenheit und das Wohl der Patientin stehen bei uns an oberster Stelle. Unsere Spezialisten verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. In unserer modern ausgestatteten Praxisklinik erhalten Sie eine exzellente Behandlung, die dem höchsten medizinischen Standard entspricht. Wir wenden die modernsten Operationstechniken an und bilden als Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie selbst Fachärzte für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie aus.
Wie viel kostet eine Brustvergrößerung mit Eigenfett?
Die Kosten für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett beginnen bei circa 6.000 € und variieren je nach Aufwand der OP. Es muss beispielsweise berücksichtigt werden, ob an mehreren Stellen eine Fettabsaugung nötig ist, um die benötigte Menge an Fettzellen für die Injektion zu gewinnen. Gern informieren wir Sie vorab zu den möglichen Kosten Ihrer individuellen Behandlung.
Sie wünschen sich eine Brustvergrößerung mit Eigenfett oder haben weitere Fragen?
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer (0421) 98898260 oder über unser Kontaktformular.
Die meisten Frauen wünschen sich eine wohlgeformte, straffe Brust, die mit den restlichen Körperproportionen harmoniert. Ein schönes Dekolleté verleiht mehr Selbstsicherheit und wird zudem als ein Zeichen von Weiblichkeit empfunden. Häufig weckt die Unzufriedenheit mit einem von Natur aus kleinen Busen oder unterschiedlich großen Brüsten den Wunsch nach einer Brustvergrößerung. Daneben können Lebensereignisse das Aussehen der Brust verändern: Schwangerschaften oder eine starke Gewichtsreduktion führen nicht selten zu Volumenverlust und dem Erschlaffen des Gewebes. Durch eine Brustoperation ist die Wiederherstellung der ursprünglichen Form leicht zu erreichen und damit einhergehend eine Steigerung der Lebensqualität.
Auf einen Blick: Brustvergrößerung mit Implantaten
- Andere Bezeichnungen: Mamma-Augmentation
- Behandlungsdauer: circa 1 bis 2 Stunden, je nach Umfang des Eingriffs
- Art der Betäubung: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: ambulant, ggf. 1 Nacht stationär
- Nachsorge: Entfernen von Drainagen, Narbenpflege, Tragen eines Kompressions-BHs und Stuttgarter Gürtel für 3 Monate
- Gesellschaftsfähigkeit: nach circa 3 bis 5 Tagen
- Arbeitsfähigkeit: nach circa 1 bis 2 Wochen
- Endergebnis: nach circa 6 Monaten sichtbar
- Kosten: ab circa 6.000 €
Wie läuft eine Brustvergrößerung ab?
Die operative Vergrößerung (Augmentation) der Brust zählt weltweit zu den am häufigsten durchgeführten ästhetisch-plastischen Eingriffen. Die Operation findet unter Vollnarkose statt und dauert in der Regel ein bis zwei Stunden. Über einen kleinen Schnitt in der Unterbrustfalte werden die Brustimplantate eingesetzt. Die Platzierung der Implantate vor oder hinter dem Brustmuskel ist abhängig von der individuellen Anatomie der natürlichen Brust und der gewünschten Brustform, wobei die Platzierung unter dem Muskel die bevorzugte Methode darstellt.
In einem ausführlichen Vorgespräch beraten Sie die erfahrenen Fachärzte der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen zu Ihren persönlichen Wünschen und den individuellen Behandlungsmöglichkeiten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Welche Brustimplantate werden verwendet?
In der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen werden ausschließlich Implantate von namenhaften Herstellern verwendet. Die modernen Brustimplantate sind mit einem Silikon-Kohäsivgel gefüllt und bleiben selbst bei einem äußerst seltenen Implantat-Riss nahezu auslaufsicher. Zudem zeichnen sie sich durch eine hohe Formstabilität und ein natürliches Tastgefühl aus. Je nach gewünschter Brustgröße und -form kommen runde oder anatomisch geformte (tropfenförmige) Brustimplantate zum Einsatz.
Was ist nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten zu beachten?
Wie bei jedem operativen Eingriff entstehen nach der Brustvergrößerung Schwellungen, die in der Regel nach zwei bis drei Wochen abklingen. Auch Blutergüsse sind normal und keine Seltenheit. Die kleinen Schnitte hinterlassen nur sehr feine Narben, die für gewöhnlich kaum mehr sichtbar verblassen. Um den Heilungsverlauf optimal zu unterstützen, müssen Sie nach dem Eingriff für rund 3 Monate einen speziellen Stütz-BH tragen und sollten außerdem für 6 Wochen in Rückenlage schlafen und auf sportliche Aktivitäten verzichten.
Die Vorbereitung der Brustvergrößerung, der chirurgische Eingriff und die abschließende Wundheilung wird vom Praxisteam der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen eng begleitet. Wie jeder medizinische Eingriff, birgt auch eine Brustvergrößerung gewisse Risiken und Nebenwirkungen, über die Sie Ihr behandelnder Arzt im Vorfeld ausführlich aufklärt.
Brustvergrößerung: Warum Sie bei uns in den besten Händen sind
Mit viel Einfühlvermögen widmet sich unser Ärzteteam Ihrem persönlichen Anliegen, denn die Zufriedenheit und das Wohl die Patientin stehen bei uns an oberster Stelle. Unsere Fachärzte verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. In unserer modern ausgestatteten ambulanten Klinik erhalten Sie eine exzellente Behandlung, die dem höchsten medizinischen Standard entspricht. Wir wenden die modernsten Operationstechniken an und bilden als Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie selbst Fachärzte für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie aus.
Wie viel kostet eine Brustvergrößerung?
Die Kosten für eine Brust-OP setzen sich individuell aus verschiedenen Faktoren zusammen und beginnen bei circa 6.000 €. Gern informieren wir Sie vorab zu den möglichen Kosten Ihrer individuellen Behandlung.
Sie interessieren sich für eine Brustvergrößerung mit Implantaten oder haben noch Fragen?
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer (0421) 98898260 oder über unser Kontaktformular.
Während sich viele Frauen mehr Oberweite wünschen, kann für andere eine zu große Brust zur Belastung werden – sowohl körperlich als auch psychisch. Das hohe Gewicht beeinträchtigt die Bewegungsfreiheit und stört vor allem bei sportlichen Aktivitäten. Hinzu kommen Verspannungen, Rücken- und Nackenschmerzen, Haltungsschäden und nicht selten auch Hautveränderungen im Unterbrustbereich. Viele betroffene Frauen fühlen sich unwohl in ihrem Körper und sind durch einen übergroßen Busen im Alltag und in ihrer Sexualität gehemmt. Sie fühlen sich angesprochen? Dann ist eine Brustverkleinerung ein Weg, um wieder mehr Leichtigkeit in Ihr Leben zu bringen: Durch die Mammareduktionsplastik wird das Gewicht des Busens reduziert und eine kleinere, straffere Brust geformt, die zu Ihren Körperproportionen passt und Ihnen mehr Wohlbefinden schenkt.
Auf einen Blick: Brustverkleinerung
- Andere Bezeichnung: Mamma-Reduktionsplastik
- Behandlungsdauer: circa 2 bis 3 Stunden, je nach Umfang des Eingriffs
- Art der Betäubung: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: ambulant, ggf. 1 bis 2 Nächte stationär bei einem umfangreichen Eingriff
- Nachsorge: Druckverband für 1 Woche, Entfernen von Drainagen, Narbenpflege, Kompressions-BH für 6 Wochen
- Gesellschaftsfähigkeit: nach circa 1 bis 2 Wochen
- Arbeitsfähigkeit: nach circa 1 bis 2 Wochen
- Endergebnis: nach circa 6 bis 12 Monaten sichtbar
- Kosten: ab circa 6.000 €
Wie läuft eine Brustverkleinerung ab?
Unsere erfahrenen Fachärzte der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen sind mit der Durchführung einer Brustverkleinerung bestens vertraut. In ausführlichen Vorgesprächen erklären Ihnen unsere Spezialisten den genauen Ablauf der Brustverkleinerung und welche Operationstechnik in Ihrem Fall die passende ist. Die Operation findet in der Regel stationär unter Vollarkose statt und dauert je nach Aufwand zwischen 2 bis 3 Stunden.
Direkt vor der OP zeichnet der behandelnde Chirurg den späteren Schnittverlauf und die neue Position der Brustwarze an. Dann werden das überschüssige Fett- und Drüsengewebe sowie Hautgewebe operativ entfernt. Der verbleibende Brustanteil wird neu geformt und mit versenkten Nähten am Brustmuskel befestigt. Die Brustwarze wird zusammen mit Nerven und Blutgefäßen ebenfalls neu positioniert. Die sichtbaren Schnitte werden unter der Haut mit sehr feinen Fäden (Intrakutannaht) verschlossen, sodass später nur noch kaum erkennbare Narben zurückbleiben. Am Ende der Brust-OP wird ein Druckverband angelegt. Drainagen ermöglichen einen ungehinderten Abfluss von Wundwasser.
Bei einer Brustverkleinerung handelt es sich um eine risikoarme Operation. Dennoch birgt die Behandlung, wie jeder medizinische Eingriff, gewisse Risiken und Nebenwirkungen, über die Sie Ihr behandelnder Arzt im Vorfeld ausführlich aufklärt.
Was ist nach einer Brustverkleinerung zu beachten?
Wie nach jeder Operation müssen Sie nach einer Brustverkleinerung mit Schwellungen und auch Blutergüssen rechnen. Etwa 1 bis 2 Tage nach der OP werden die Drainagen entfernt, nach circa 1 Woche der Druckverband. Um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen, empfehlen wir 6 Wochen lang tagsüber und nachts einen speziellen Stütz-BH zu tragen und in Rückenlage zu schlafen. Wichtig ist außerdem, dass Sie sich in den ersten Wochen nach der OP schonen. Bewegen Sie Ihre Arme nur vorsichtig und vermeiden Sie Streckbewegungen über den Kopf. Auf Sport sollten Sie für rund 6 Wochen verzichten. Das endgültige Ergebnis der OP kann in der Regel nach 6 bis 12 Monaten beurteilt werden.
Kann die Stillfähigkeit durch eine Brustverkleinerung verloren gehen?
Da bei einer Brustverkleinerung auch Brustdrüsengewebe entfernt wird, kann es zu einem Verlust der Stillfähigkeit kommen. Dies muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein. Unsere versierten Fachärzte arbeiten äußerst präzise und entfernen nur so viel Gewebe wie nötig. Wenn noch ein Kinderwunsch besteht, wird dies bei der Operationsplanung selbstverständlich berücksichtigt.
Welche Narben entstehen bei einer Brustverkleinerung?
Je nach Beschaffenheit der Brüste wenden die Fachärzte der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen zwei Schnittführungen an, um Fett- und Drüsengewebe sowie überschüssige Haut zu entfernen: Bei der i-Technik wird ein Schnitt ausgehend um den Brustwarzenhof herum vorgenommen und senkrecht nach unten zur Unterbrustfalte weitergeführt. Diese Technik kommt bei kleineren Korrekturen zur Anwendung. Bei der T-Technik wird zusätzlich ein horizontaler Schnitt entlang der Unterbrustfalte gesetzt. Dies ist meist der Fall, wenn viel Fett- und Drüsengewebe sowie Hautüberschuss entfernt werden muss.
Wie viel kostet eine Brustverkleinerung?
Die Kosten für eine Brustverkleinerung beginnen bei circa 6.000 € und variieren je nach Behandlungsumfang. Gern informieren wir Sie vorab zu den möglichen Kosten Ihrer individuellen Behandlung.
Sie wünschen sich eine Brustverkleinerung oder haben weitere Fragen?
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer (0421) 98898260 oder über unser Kontaktformular.
Wenn sich die männliche Brust durch ein gutartiges Wachstum der Brustdrüse vergrößert, spricht man von einer Gynäkomastie. Häufig kommt es auch zu einer vermehrten Fetteinlagerung im Brustbereich. Mit Sport lässt sich ein Männerbusen nicht wegtrainieren, da die Ursache meist in einem gestörten Hormonhaushalt liegt. Aus Scham zeigen sich viele betroffene Männer nicht mit unbekleidetem Oberkörper und leiden oft stark unter einem verminderten Selbstbewusstsein und einer eingeschränkten Lebensqualität. Insofern keine ernste Erkrankung als Ursache besteht, kann eine Gynäkomastie mit einem einfachen operativen Eingriff nachhaltig korrigiert werden und Ihnen wieder neue Lebensfreude schenken.
Auf einen Blick: Gynäkomastie
- Andere Bezeichnung: Männerbrustverkleinerung
- Behandlungsdauer: circa 1 bis 2 Stunden, je nach Umfang des Eingriffs
- Art der Betäubung: Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: ambulant
- Nachsorge: Entfernen von Drainagen, Kompressionsweste für 4 bis 6 Wochen, Narbenpflege
- Gesellschaftsfähigkeit: nach circa 3 bis 5 Tagen
- Arbeitsfähigkeit: nach circa 3 bis 5 Tagen
- Endergebnis: nach circa 3 bis 6 Monaten sichtbar
- Kosten: ab circa 5.000 €
Was sind die Ursachen einer Gynäkomastie?
Die Auslöser für eine Gynäkomastie sind unterschiedlich und müssen vom behandelnden Arzt zunächst abgeklärt werden. In vielen Fällen handelt es sich um ein Ungleichgewicht männlicher und weiblicher Hormone. Aber auch chronische Erkrankungen, Medikamente, Alkohol- und Drogenkonsum sowie Brustkrebs können die männliche Brust übermäßig wachsen lassen. Eine Pseudogynäkomastie (Lipomastie) liegt meist bei starkem Übergewicht vor, wenn sich nur Fettansammlungen bilden, aber keine vergrößerten Brustdrüsen. In der Pubertät kann es auch zu einer vorübergehenden Pubertätsgynäkomastie kommen, die sich aber in den meisten Fällen von allein zurückbildet, sobald sich der Hormonspiegel reguliert hat.
Wie verläuft die operative Behandlung einer Gynäkomastie?
Nach einer genauen Anamnese und allen erforderlichen Voruntersuchungen besprechen unsere Fachärzte den detaillierten Behandlungsablauf mit Ihnen. In der Regel findet eine Brustverkleinerung beim Mann, je nach Umfang des Eingriffs, ambulant unter Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose statt. Bei einer leichten Form der Gynäkomastie saugt der behandelnde Chirurg Drüsen- und Fettgewebe mit einer feinen Kanüle ab. In ausgeprägten Fällen wird ein unauffälliger Schnitt am unteren Rand des Brustwarzenhofs vorgenommen, über den die Brustdrüse mit einem chirurgischen Eingriff teilweise oder ganz entfernt wird. Ist auch ein starker Hautüberschuss vorhanden, wird die Brust zusätzlich gestrafft.
Bei einer Gynäkomastie handelt es sich um eine risikoarme Operation. Dennoch birgt die Behandlung, wie jeder medizinische Eingriff, gewisse Risiken und Nebenwirkungen, über die Sie Ihr behandelnder Arzt im Vorfeld ausführlich aufklärt.
Was ist nach der Gynäkomastie-Operation zu beachten?
Am Ende der OP werden Drainagen gelegt, die ein Abfließen von Wundwasser ermöglichen. Diese werden in der Regel nach 1 bis 2 Tagen entfernt. Ein Druckverband sowie eine Kompressionsweste dienen dazu, das gelockerte Gewebe in Form zu halten. Anfänglich können Schwellungen und auch Blutergüsse bestehen, die aber nach einiger Zeit wieder abklingen. Um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen, sollten Sie die Kompressionskleidung konsequent für rund 4 bis 6 Wochen tragen. Vermeiden Sie in dieser Zeit körperlich anstrengende Aktivitäten, Sport und Sauna. Auf direkte Sonnenbestrahlung und Solarium sollten Sie mindestens 6 Monate verzichten, um das Narbengewebe zu schonen. Fäden müssen nach der OP nicht gezogen werden, da wir in der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen, wann immer möglich, resorbierbares Material verwenden.
Kann die Gynäkomastie auch ohne OP behandelt werden?
Besteht eine Gynäkomastie aufgrund von einem hormonellen Ungleichgewicht, kann die Therapie zunächst das Beseitigen versteckter Östrogenquellen vorsehen, gegebenenfalls auch die Gabe von Medikamenten, die in den Hormonhaushalt eingreifen. Allerdings ist eine medikamentöse Behandlung oft nur in den ersten Monaten nach Beginn des Brustwachstums wirksam, wenn sich das Brustdrüsengewebe noch nicht verfestigt hat. Eine Ernährungsumstellung und Sport können helfen, wenn die vergrößerte Männerbrust durch Fetteinlagerungen (Lipomastie) entstanden ist.
Kann die Brust nach einer Gynäkomastie-OP wieder wachsen?
Entferntes Brustdrüsengewebe kann nicht wieder nachwachsen. Allerdings kann es bei Gewichtszunahme zu erneuten Fetteinlagerungen kommen, daher sollte auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung geachtet werden.
Wie viel kostet eine Gynäkomastie-Operation?
Die Kosten für die Verkleinerung einer Männerbrust beginnen bei 5.000 € und variieren abhängig vom Umfang der Behandlung. Gern informieren wir Sie vorab zu den möglichen Kosten Ihrer individuellen Behandlung.
Sie interessieren sich für eine Korrektur der Gynäkomastie oder haben weitere Fragen?
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer (0421) 98898260 oder über unser Kontaktformular.
Es ist ganz normal, dass die weibliche Brust durch den natürlichen Alterungsprozess, nach einem hohen Gewichtsverlust oder einer Schwangerschaft an Elastizität verliert und ihre Form verändert. Je nach Beschaffenheit des Bindegewebes können die Veränderungen unterschiedlich stark ausfallen. Ein deutlich erschlaffter Busen kann das Wohlbefinden und die Selbstsicherheit der Betroffenen sehr beeinträchtigen. Mithilfe einer Bruststraffung ist es jedoch möglich die Brust neu zu formen und ihr wieder ein strafferes, jugendlicheres Aussehen zu schenken – für ein positives Körpergefühl und mehr Lebensqualität.
Auf einen Blick: Bruststraffung
- Andere Bezeichnung: Mastopexie
- Behandlungsdauer: circa 2 bis 3 Stunden, je nach Umfang des Eingriffs
- Art der Betäubung: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: ambulant, ggf. 1 bis 2 Nächte stationär bei einem umfangreichen Eingriff
- Nachsorge: Entfernen von Drainagen, Kompressions-BH für 8 Wochen, Narbenpflege
- Gesellschaftsfähigkeit: nach circa 1 bis 2 Wochen
- Arbeitsfähigkeit: nach circa 1 bis 2 Wochen
- Endergebnis: nach circa 6 bis 12 Monaten sichtbar
- Kosten: ab circa 6.000 €
Wie läuft eine Bruststraffung ab?
Unsere erfahrenen Fachärzte der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen sind mit der Durchführung einer Bruststraffung bestens vertraut. In einem ausführlichen Vorgespräch beraten Sie die Chirurgen zum genauen Ablauf der Bruststraffung und welches Operationstechnik in Ihrem Fall die passende ist. Die Operation findet ambulant unter Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf oder Vollarkose statt und dauert je nach Aufwand zwischen 2 bis 3 Stunden. Bei einem umfangreichen Eingriff ist eventuell für ein 1 bis 2 Nächte ein Klinikaufenthalt nötig.
Direkt vor der OP zeichnet der behandelnde Chirurg den späteren Schnittverlauf und die neue Position der Brustwarze an. Per Skalpell wird das überschüssige Hautgewebe operativ entfernt. Der verbleibende Brustanteil wird neu geformt und nach oben versetzt, wo er mit versenkten Nähten am Brustmuskel befestigt wird. Die Brustwarze wird zusammen mit Nerven und Blutgefäßen ebenfalls neu positioniert. Die sichtbaren Schnitte werden unter der Haut mit sehr feinen Fäden (Intrakutannaht) verschlossen, sodass später nur noch kaum erkennbare Narben zurückbleiben. Am Ende der Brust-OP wird ein Kompressions-BH nach Maß angezogen. Drainagen ermöglichen einen ungehinderten Abfluss von Wundwasser.
Eine Bruststraffung kann auch mit einer Vergrößerung der Brust durch Implantate oder Eigenfett kombiniert werden. Bei einem großen Busen ist eine gleichzeitige Brustverkleinerung möglich, bei der auch Fett- und Drüsengewebe entfernt werden.
Bei einer Bruststraffung handelt es sich um eine risikoarme Operation. Dennoch birgt die Behandlung, wie jeder medizinische Eingriff, gewisse Risiken und Nebenwirkungen, über die Sie Ihr behandelnder Arzt im Vorfeld ausführlich aufklärt.
Was ist nach einer Bruststraffung zu beachten?
Wie nach jeder Operation müssen Sie nach einer Bruststraffung mit Schwellungen und auch Blutergüssen rechnen. Ein bis zwei Tage nach der OP werden die Drainagen entfernt, nach circa einer Woche der Kompressions-BH. Fäden müssen nicht entfernt werden, da in der Regel resorbierbares Material verwendet wird. Um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen, empfehlen wir 8 Wochen lang tagsüber und nachts einen speziellen Stütz-BH zu tragen und auf dem Rücken zu schlafen. Es ist außerdem wichtig, dass Sie sich in den ersten Wochen nach der OP schonen. Bewegen Sie Ihre Arme nur vorsichtig und vermeiden Sie Streckbewegungen über den Kopf. Auf Sport sollten Sie für rund 6 Wochen verzichten. Das Endergebnis der OP ist in der Regel nach etwa 6 bis 12 Monaten sichtbar.
Welche Narben entstehen bei einer Bruststraffung?
Je nach Beschaffenheit der Brüste wenden die Fachärzte der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Bremen zwei Schnittführungen an, um überschüssiges Hautgewebe zu entfernen: Bei der i-Technik wird ein Schnitt ausgehend um den Brustwarzenhof herum vorgenommen und senkrecht nach unten zur Unterbrustfalte weitergeführt. Diese Technik kommt bei kleineren Korrekturen zur Anwendung. Bei der T-Technik wird zusätzlich ein horizontaler Schnitt entlang der Unterbrustfalte gesetzt. Dies ist meist der Fall, wenn viel Hautüberschuss und gegebenenfalls auch Fett- und Drüsengewebe entfernt werden müssen. Aufgrund der feinen Nahttechnik sind die späteren Narben sind nur als dünne Linien erkennbar, die mit der Zeit mehr und mehr verblassen.
Bruststraffung: Warum Sie bei uns in den besten Händen sind
Mit viel Einfühlvermögen widmet sich unser Ärzteteam Ihrem persönlichen Anliegen, denn die Zufriedenheit und das Wohl der Patientin stehen bei uns an oberster Stelle. Unsere Spezialisten Prof. Dr. med. C. Can Cedidi und Dr. med. Gülbin Sosur verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. In unserer modern ausgestatteten Praxisklinik erhalten Sie eine exzellente Behandlung, die dem höchsten medizinischen Standard entspricht. Wir wenden die modernsten Operationstechniken an und bilden als Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie selbst Fachärzte für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie aus.
Wie viel kostet eine Bruststraffung?
Die Kosten für eine Bruststraffung beginnen bei 6.000 € und können je nach Aufwand variieren. Gern informieren wir Sie vorab zu den möglichen Kosten Ihrer individuellen Behandlung.
Sie wünschen sich eine Bruststraffung oder haben weitere Fragen?
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer (0421) 98898260 oder über unser Kontaktformular.